Holzmöbel

Mittlerweile ist das Angebot an Möbeln ja sehr umfangreich. Dabei kann man nicht nur zwischen verschiedenen Stilen wählen, sondern man kann sich auch für ganz unterschiedlichen Materialien und Mixe entscheiden. Wenn ich ehrlich bin, finde ich es unheimlich spannend, was sich die Möbelindustrie in den letzten Jahren einfallen lassen hat. Immerhin sehen viele Möbel wirklich ausgefallen aus. Durch die große Auswahl findet natürlich auch jeder das passende Möbelstück für den eigenen Geschmack. Wir kaufen unsere Möbel noch immer überwiegend in den Möbelgeschäften vor Ort. Sicherlich kann man sich das auch sparen und auf das Internet zurückgreifen, doch gerade beim Kauf von Möbeln bin ich immer ein bisschen vorsichtig. Ich möchte die Möbel schon im Voraus sehen. Immerhin kann man sich im Möbelhaus gleich ein Bild von der Qualität und der Alltagstauglichkeit machen. Diese Möglichkeit habe ich im Internet nicht. Da kaufe ich im Grunde die Katze im Sack und muss mich damit zufriedengeben.

Wohnträume wahr werden lassen

Wir haben uns vor einigen Wochen die neue Küche gegönnt und ich muss auch sagen, dass ich sehr froh bin, dass wir dafür ein bisschen tiefer in die Tasche gegriffen haben, wie wir ursprünglich geplant haben. Ich bin richtig froh darüber, dass unsere Küche nun endlich einladend und gemütlich aussieht. Doch im Grunde war die Küche bei uns erst der Anfang. Unsere Einrichtung ist mittlerweile ganz schön alt und muss zumindest in Teilen erneuert werden. Auch wenn wir uns immer wieder darum bemüht haben, die Möbelstücke gut zu pflegen, sieht man ihnen nach einigen Jahren einfach die Gebrauchsspuren an. Natürlich ist das bei uns nicht anders. Wir wollen uns in den kommenden Wochen immer mal nach entsprechenden Angeboten umschauen. Ich bin schon richtig gespannt, ob wir die passenden Stücke finden. Ich bevorzuge den mediterranen Wohnstil. Für mich hat der immer etwas mit Urlaub zu tun und ich bin froh, dass es so viele Angebote gibt.

Auslandsprogramme

Es gibt mittlerweile viele Programme, die man in Anspruch nehmen kann, wenn man als junger Mensch ein bisschen Zeit im Ausland verbringen will. In den letzten Tagen habe ich mich intensiver mit dem Gedanken auseinandergesetzt und ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass das sicherlich die richtige Entscheidung für mich wäre. Allerdings sind meine Pläne noch recht vage. Mir schwebt bei dem ganzen eigentlich kein konkretes Land vor. Doch ich muss zugeben, dass die USA schon sehr cool wären. Ich habe mit meinen Eltern über meine Pläne gesprochen und sie waren von der Idee nicht abgeneigt, doch sie haben mir auch gesagt, dass ich mir das gut überlegen soll. Das weiß ich aber eigentlich auch selbst. Ich habe mich in den letzten Tagen mit einigen Organisationen in Verbindung gesetzt, die entsprechende Auslandsjahre organisieren. Ich bin schon richtig gespannt, was die mir anbieten können. Für mich steht fest, dass ich maximal 12 Monate in einem anderen Land leben möchte.

Erfolgreicher Abschluss

Endlich gehören die Abiturprüfungen der Vergangenheit an und ich habe alle mit Erfolg hinter mich gebracht. Ich bin wirklich froh, dass der Prüfungsstress nun endlich vorbei ist. Es ist schon so, dass die letzten Wochen sehr spannend und aufregend waren. Auch wenn ich bei den Prüfungen meist ein gutes Gefühl hatte, war ich mir immer in gewissen Punkten unsicher. Mittlerweile weiß ich jedoch, dass alles geklappt hat und dass ich mich nun endlich meiner Zukunft widmen kann. Doch hier stehe ich schon wieder vor den nächsten Fragen. Ich weiß einfach nicht, was ich in den kommenden Jahren mit einem Leben anfangen soll. Sicherlich habe ich Träume und ich würde gerne Medizin studieren, doch ich habe auch keine Lust direkt nach der Schule auf die Universität zu gehen. Eigentlich würde ich gerne ein Jahr lang etwas anderes machen. Mich würde es schon reizen, mal ein paar Monate im Ausland zu verbringen.

Einfach mal abschalten

Sicherlich wird jetzt manch einer lachen, doch ich muss schon zugeben, dass die Zeit der Abiturprüfungen recht stressig ist. Ich habe in den letzten Tagen sehr viel Zeit in das Lernen investiert und irgendwo schlaucht es schon, wenn man seine Nase nur in die Bücher steckt. Gestern Abend habe ich mich mit ein paar Kumpels in einer Bar auf einen Drink getroffen. Meine Eltern waren von der Idee begeistert. Schon vorher hatten sie immer auf mich eingeredet und haben mir erklärt, dass man auch einfach abschalten muss. Das ist sicherlich alles richtig, doch ich will bei meinem Abitur nun einmal auch kein Risiko eingehen. Der Abend mit meinen Kumpels war aber wirklich schön. Wir haben kaum über das Abitur gesprochen, sondern haben vielmehr über Gott und die Welt geredet. Es war gut, dass ich mal abschalten konnte und dass ich mich eben nicht rund um die Uhr mit den Prüfungen auseinandersetze.

Die Abiturprüfungen

Nachdem ich mich in den letzten Wochen umfangreich auf die Abiturprüfungen vorbereitet habe, ist es nun endlich soweit. Die ersten schriftlichen Prüfungen habe ich schon hinter mich gebracht. Alles in allem war ich auf die Prüfungen auch sehr gut vorbereitet und so hatte ich auch keine große Angst. An den Prüfungstagen war ich aber schon sehr nervös. Ich wusste nicht so richtig, ob ich das wirklich alles so über die Bühne bekomme, wie ich es mir vorstelle. Am schlimmsten war das Ganze bei der ersten Abiturprüfung. Unsere Lehrer haben uns zwar gut auf alles vorbereitet, doch man wusste natürlich auch nicht, was einen erwartet. Die erste Prüfung lief jedoch im Grunde ganz problemlos. Die Prüfungsaufgaben fielen mir nicht schwer und ich war auch vergleichsweise rasch mit den Ergebnissen durch. Nun muss ich natürlich noch auf die Ergebnisse warten. Ich habe eigentlich ein ganz gutes Gefühl und bin mir sicher, dass ich alles gut über die Bühne gebracht habe.

Vorbereitung ist die halbe Miete

Da ich ja Medizin studieren möchte, ist es für  mich ungemein wichtig, dass ich mein Abitur mit hervorragenden Leistungen abschließe. In der Vergangenheit habe ich nur wenig Zeit in das Lernen investiert. Da mir der Stoff leicht fiel, sah ich es als sinnlos an, mich vor einer Klausur stundenlang noch einmal damit auseinanderzusetzen. Bei meinem Abitur ist das anders. Ich habe schon früh damit begonnen, für die Abiturprüfungen zu lernen. Sicherlich ist der Lernstoff in meinen Augen nicht schwierig, doch ich finde es einfach wichtig, dass man alles noch einmal durchgeht und so möglichen Problemen aus dem Weg gehen kann. Aus diesem Grund habe ich schon Wochen vor der ersten Prüfung meine Bücher herausgeholt. Mittlerweile verbringe ich jeden Tag ein paar Stunden mit lernen. Für meine Eltern ist das absolut unverständlich. Sie gehen davon aus, dass ich das Abitur mit links schaffe. Sicherlich dürfte es mir nicht allzu schwerfallen, doch ich will meinen Abschluss nicht durch Faulheit gefährden.