Zukunftspläne

Als ich meinen Eltern davon erzählt habe, dass ich Medizin studieren möchte, haben sie das nicht ernstgenommen. Sie dachten wohl, dass das mal wieder eine von meinen Macken ist. Obwohl sie sehr viel Wert darauf gelegt haben, dass ich mein Abitur mache, haben sie nie daran gedacht, dass ich danach noch studieren könnte. Ihnen war es viel wichtiger, dass ich eine normale Ausbildung mache und schnell Geld verdienen kann. Doch für mich stand schon mit 13 Jahren fest, dass ich Medizin studieren möchte und von diesem Weg bin ich natürlich auch nicht abgewichen. Auch wenn es meinen Eltern nicht so wirklich passt.

Sich Ziele setzen

Als junger Mann liebe ich es natürlich mein Leben zu genießen. Ich bin 19 Jahre alt und so verbringe ich sehr viel Zeit mit meinen Freunden. Mein Abitur habe ich so gut wie in der Tasche. Irgendwie fiel mir die Schule schon immer sehr leicht. Ich musste nie viel lernen, um den Stoff zu verstehen und in meinen Kopf zu bekommen. Während sich meine Klassenkameraden stundenlang mit dem Lernen für Klausuren auseinandergesetzt haben, hatte ich schon lange Zeit für mich. Doch obwohl mir die Schule leicht fiel, wusste ich schnell, dass das nicht immer so sein muss. Schon als Teenager habe ich mir Ziele für meine Zukunft gesetzt. Dabei beziehen sich diese natürlich vor allem auf meinen Job. Ich möchte Medizin studieren und brauche dafür natürlich auch einen entsprechenden guten Notendurchschnitt. Meine Eltern sind von meinen Plänen nicht so begeistert. Ihnen wäre es lieber, wenn ich eine ganz normale Ausbildung mache.