Montag, 30. Mai 2011

Die Abiturprüfungen

Nachdem ich mich in den letzten Wochen umfangreich auf die Abiturprüfungen vorbereitet habe, ist es nun endlich soweit. Die ersten schriftlichen Prüfungen habe ich schon hinter mich gebracht. Alles in allem war ich auf die Prüfungen auch sehr gut vorbereitet und so hatte ich auch keine große Angst. An den Prüfungstagen war ich aber schon sehr nervös. Ich wusste nicht so richtig, ob ich das wirklich alles so über die Bühne bekomme, wie ich es mir vorstelle. Am schlimmsten war das Ganze bei der ersten Abiturprüfung. Unsere Lehrer haben uns zwar gut auf alles vorbereitet, doch man wusste natürlich auch nicht, was einen erwartet. Die erste Prüfung lief jedoch im Grunde ganz problemlos. Die Prüfungsaufgaben fielen mir nicht schwer und ich war auch vergleichsweise rasch mit den Ergebnissen durch. Nun muss ich natürlich noch auf die Ergebnisse warten. Ich habe eigentlich ein ganz gutes Gefühl und bin mir sicher, dass ich alles gut über die Bühne gebracht habe.

Sonntag, 8. Mai 2011

Vorbereitung ist die halbe Miete

Da ich ja Medizin studieren möchte, ist es für  mich ungemein wichtig, dass ich mein Abitur mit hervorragenden Leistungen abschließe. In der Vergangenheit habe ich nur wenig Zeit in das Lernen investiert. Da mir der Stoff leicht fiel, sah ich es als sinnlos an, mich vor einer Klausur stundenlang noch einmal damit auseinanderzusetzen. Bei meinem Abitur ist das anders. Ich habe schon früh damit begonnen, für die Abiturprüfungen zu lernen. Sicherlich ist der Lernstoff in meinen Augen nicht schwierig, doch ich finde es einfach wichtig, dass man alles noch einmal durchgeht und so möglichen Problemen aus dem Weg gehen kann. Aus diesem Grund habe ich schon Wochen vor der ersten Prüfung meine Bücher herausgeholt. Mittlerweile verbringe ich jeden Tag ein paar Stunden mit lernen. Für meine Eltern ist das absolut unverständlich. Sie gehen davon aus, dass ich das Abitur mit links schaffe. Sicherlich dürfte es mir nicht allzu schwerfallen, doch ich will meinen Abschluss nicht durch Faulheit gefährden.

Donnerstag, 5. Mai 2011

Hart arbeiten

Wenn man so wie ich Medizin studieren möchte, entscheidet man sich für einen doch recht langen Ausbildungsweg. Dieser ist nicht ganz so einfach und erfordert sehr viel Feingefühl und Engagement, doch ich bin mir sicher, dass er für mich der richtige Weg ist. Ich möchte Medizin studieren und bin auch bereit dazu, hart dafür zu arbeiten. Meine Eltern haben als ich noch klein war oft zu mir gesagt, dass ich nicht so viel Kostenlos Lernen soll. Für sie war es nicht verständlich, wie man nach dem Abitur noch studieren kann. Doch all ihr Reden über das Kostenlos Lernen hat bei mir keine Früchte getragen.
Sicherlich musste ich nicht so viel lernen wie meine Freunde, da mir der Stoff einfach leicht fiel, doch ich finde es falsch vom Kostenlos Lernen zu sprechen. In meinen Augen lernt man sein Leben lang, auch wenn es sich hierbei oft nur um Kleinigkeiten handelt. Es gibt heute so viele Möglichkeiten, durch die man Kostenlos Lernen und sein Wissen erweitern kann. So lese ich zum Beispiel jeden Tag im Internet in verschiedenen Zeitungen und Magazinen. Dort kann man sich nicht nur über aktuelle Geschehnisse informieren, sondern man lernt auch die verschiedensten Zusammenhänge zu verstehen und gerade das, finde ich, ist besonders wichtig für die eigene Zukunft.